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"Es braucht keine AUSZEIT für die Seele wenn du lernst, INMITTEN der Dinge zu SEIN …" Die ACHTSAMKEITSPRAXIS für den Alltag mit ihren zahlreichen Tools, kann dir einen wundervollen Rahmen bieten, die Balance zu halten und vor allem das Leben anzunehmen, wie es jetzt gerade ist. Im Raum für Stille und Klang unterstützen wir die Anwendungen in den Sitzungen mit Therapieklangschalen und Gongs. |
Alltags-Achtsamkeitspraxis.
Entspannung. Neuordnung. Balance. Resilienz.
Meine Kollegin Birgit Amann, Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin und MBSR-Lehrerin, sowie Trainerin für Achtsamkeit beschreibt es in ihrem Beitrag der Fachzeitschrift ©KLANG-MASSAGE-THERAPIE 14/2019 wie folgt:
„Die zeitliche Begrenztheit des Klangs, aus der Stille entstehend und wieder zu ihr zurückkehrend, macht den Klang zu einem besonders geeigneten Objekt der Achtsamkeit. In den von Klang begleiteten Achtsamkeitsübungen werden wir uns gewahr, was uns wirklich gut tut und welche alten Gewohnheitsmuster wir jetzt ablegen dürfen. In unserer schnelllebigen und oft reizüberfluteten Welt sind dies die kostbaren Momente, aus denen wir Kraft schöpfen und Veränderung herbeiführen können.“
Bei der Achtsamkeitspraxis mit Klängen zentrieren wir uns durch die bewusste Wahrnehmung der hörbaren und fühlbaren Klänge. Dabei kann der stets aktive Geist zur Ruhe kommen und wir verbinden uns mit unserem Körper. Wir üben uns darin, präsenter in uns selbst zu sein.
Bei der Achtsamkeitspraxis wie auch bei den Klangmethoden geht es im Wesentlichen darum, tieferen Kontakt mit uns selbst und zu unseren inneren Kräften herzustellen. Den gegenwärtigen Moment so bewusst und aufmerksam wie möglich zu erfassen und alles, was geschieht – äußere Umstände wie inneres Erleben – ohne Wertung und aus einer offenen und entspannten Grundhaltung heraus wahrzunehmen.
Klänge können diesen Prozess ideal unterstützen, denn sie laden uns regelrecht dazu ein, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren und wecken häufig Gefühle von Geborgenheit und Sicherheit. Im Lauschen und Wahrnehmen der Klänge wird es für vielen Menschen meist leicht, in eine entspannte, wertfreie Präsenz zu kommen.
Die Erfahrungen des gegenwärtigen Augenblicks und somit wach und präsent für die Einzigartigkeit der Gegenwart zu sein, sind wohltuend und heilsam. Wir werden sensibler für unsere Körperempfindungen und unsere tief verwurzelten, automatisch ablaufenden Gedanken und Gefühlsmuster. Diese Sensibilität ermöglicht es uns, nicht mehr unmittelbar mit Aktivität auf die Umstände reagieren zu müssen. Es entsteht ein Raum, der es uns erlaubt, Situationen oder Probleme mit Abstand zu betrachten und Klarheit für neue, kreative Entscheidungen und Handlungen zu gewinnen.
Erfahrungen haben gezeigt, dass der mit der Achtsamkeitsübung verbundene Ausstieg aus dem „Autopiloten-Leben“ häufig unerwartete Möglichkeiten bereitstellt. Eine hilfreiche Haltung ist, sich von den eigenen Erwartungen und von dem Bedürfnis nach Resultaten zu lösen.
Klänge intensivieren die Achtsamkeit weil:
• mit ihrer Unterstützung die hin- und her schweifenden Gedanken gebündelt werden,
• der Rhythmus der Klänge und ihre unterschiedlichen Frequenzen die Wahrnehmung des Körpers erleichtern,
• mit Hilfe der Klänge verdrängte Gefühle bewusst werden und wir üben können, ihnen achtsam zu begegnen.
„Die zeitliche Begrenztheit des Klangs, aus der Stille entstehend und wieder zu ihr zurückkehrend, macht den Klang zu einem besonders geeigneten Objekt der Achtsamkeit. In den von Klang begleiteten Achtsamkeitsübungen werden wir uns gewahr, was uns wirklich gut tut und welche alten Gewohnheitsmuster wir jetzt ablegen dürfen. In unserer schnelllebigen und oft reizüberfluteten Welt sind dies die kostbaren Momente, aus denen wir Kraft schöpfen und Veränderung herbeiführen können.“
Bei der Achtsamkeitspraxis mit Klängen zentrieren wir uns durch die bewusste Wahrnehmung der hörbaren und fühlbaren Klänge. Dabei kann der stets aktive Geist zur Ruhe kommen und wir verbinden uns mit unserem Körper. Wir üben uns darin, präsenter in uns selbst zu sein.
Bei der Achtsamkeitspraxis wie auch bei den Klangmethoden geht es im Wesentlichen darum, tieferen Kontakt mit uns selbst und zu unseren inneren Kräften herzustellen. Den gegenwärtigen Moment so bewusst und aufmerksam wie möglich zu erfassen und alles, was geschieht – äußere Umstände wie inneres Erleben – ohne Wertung und aus einer offenen und entspannten Grundhaltung heraus wahrzunehmen.
Klänge können diesen Prozess ideal unterstützen, denn sie laden uns regelrecht dazu ein, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren und wecken häufig Gefühle von Geborgenheit und Sicherheit. Im Lauschen und Wahrnehmen der Klänge wird es für vielen Menschen meist leicht, in eine entspannte, wertfreie Präsenz zu kommen.
Die Erfahrungen des gegenwärtigen Augenblicks und somit wach und präsent für die Einzigartigkeit der Gegenwart zu sein, sind wohltuend und heilsam. Wir werden sensibler für unsere Körperempfindungen und unsere tief verwurzelten, automatisch ablaufenden Gedanken und Gefühlsmuster. Diese Sensibilität ermöglicht es uns, nicht mehr unmittelbar mit Aktivität auf die Umstände reagieren zu müssen. Es entsteht ein Raum, der es uns erlaubt, Situationen oder Probleme mit Abstand zu betrachten und Klarheit für neue, kreative Entscheidungen und Handlungen zu gewinnen.
Erfahrungen haben gezeigt, dass der mit der Achtsamkeitsübung verbundene Ausstieg aus dem „Autopiloten-Leben“ häufig unerwartete Möglichkeiten bereitstellt. Eine hilfreiche Haltung ist, sich von den eigenen Erwartungen und von dem Bedürfnis nach Resultaten zu lösen.
Klänge intensivieren die Achtsamkeit weil:
• mit ihrer Unterstützung die hin- und her schweifenden Gedanken gebündelt werden,
• der Rhythmus der Klänge und ihre unterschiedlichen Frequenzen die Wahrnehmung des Körpers erleichtern,
• mit Hilfe der Klänge verdrängte Gefühle bewusst werden und wir üben können, ihnen achtsam zu begegnen.
©Doris Sorgmann,
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
www.dorissorgmann.com
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
www.dorissorgmann.com
"Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktionen. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit."
(Viktor E. Frankl)
Durch die Achtsamkeitspraxis erlangen wir ein tieferes Bewusstsein für das tägliche Geschehen. Manchmal verlieren wir uns in "Dramen" die mit etwas Abstand betrachtet gar nicht so dramatisch sind ...
Nicht alles erfordert eine Reaktion. Doch unsere Worte sind oft schneller ausgesprochen, als unsere Gedanken zu Ende gedacht sind.
Die Übung des Atem-Raumes aus dem MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction - Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion), bietet uns hier eine wundervolle Möglichkeit, sich zu besinnen, zu spüren, Gedanken zu ordnen und Gefühle wahrzunehmen.
Wir nutzen im Raum für Stille und Klang unterstützend die Therapieklangschalen und Gongs, um diese Achtsamkeitspraxis umzusetzen und tief zu verankern.
Achtsame Klangwege sind fließend, berührend, erkennend und bereichernd. Man kann es schwer in Worte in fassen, denn manche Erfahrungen sind nur fühlbar ...
Habt eine feine Zeit!
Nicht alles erfordert eine Reaktion. Doch unsere Worte sind oft schneller ausgesprochen, als unsere Gedanken zu Ende gedacht sind.
Die Übung des Atem-Raumes aus dem MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction - Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion), bietet uns hier eine wundervolle Möglichkeit, sich zu besinnen, zu spüren, Gedanken zu ordnen und Gefühle wahrzunehmen.
Wir nutzen im Raum für Stille und Klang unterstützend die Therapieklangschalen und Gongs, um diese Achtsamkeitspraxis umzusetzen und tief zu verankern.
Achtsame Klangwege sind fließend, berührend, erkennend und bereichernd. Man kann es schwer in Worte in fassen, denn manche Erfahrungen sind nur fühlbar ...
Habt eine feine Zeit!
©Doris Sorgmann,
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
www.dorissorgmann.com
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
www.dorissorgmann.com
Das Wort Meditation leitet sich aus dem lateinischen Begriff „medi“ bzw. „meditare" ab und bedeutet so viel wie „sich in der Mitte ausrichten", bzw. „beachten, nachsinnen, nachdenken".
In verschiedenen Kulturen haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche meditative Techniken herausgebildet. Meist wird unter dem Überbegriff Meditation eine reine Entspannungsmethode verstanden, aber nicht immer ist das sofort der Fall.
Meditation löst zwar Entspannungsreaktionen im Körper aus, erfordert aber viel körperliche und geistige Präsenz. Es geht in der Meditation darum, sich zu sammeln, den Geist zu beruhigen, fokussiert zu sein, und zu erkennen wie Gedanken und Gefühle sich gegenseitig beeinflussen.
Die Achtsamkeist- und Meditationspraxis lehrt uns, einen achtsamen und heilsamen Umgang mit uns und unserem Umfeld zu leben, z.B. durch Entwicklung von Geduld, Gelassenheit, Mitgefühl, Freundlichkeit, Klarheit, Akzeptanz usw.
Die positive Wirkweise wurde in unzähligen Studien wissenschaftlich erforscht, insbesondere durch das MBSR-Programm von Professor Jon Kabat-Zinn, welches ursprünglich im klinischen Bereich für Schmerzpatienten entwickelt wurde.
Mittlerweile wird MBSR („Mindfulness-Based-Stress-Reduction“ übersetzt „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“), weltweit unterrichtet. Das Programm richtet sich an Menschen die unter starker Belastung stehen, unter Schmerzen oder schweren chronischen Erkrankungen leiden, sowie Menschen die beruflich oder privat unter Stress stehen oder Burn-Out gefährdet sind. Die Kernübungen sind u.a. die Atem-Meditation, das Achtsamkeits-Yoga, die Körpermeditation, der Body-Scan.
Im „Raum für Stille und Klang“ verbinden wir diese Techniken mit den heilsamen Klängen der Therapieklangschalen und Gongs und schulen somit unsere Achtsamkeit, in weiterer Folge unsere Entspannung.
Ich freue mich auf ein gemeinsames Praktizieren mit Euch!
In verschiedenen Kulturen haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche meditative Techniken herausgebildet. Meist wird unter dem Überbegriff Meditation eine reine Entspannungsmethode verstanden, aber nicht immer ist das sofort der Fall.
Meditation löst zwar Entspannungsreaktionen im Körper aus, erfordert aber viel körperliche und geistige Präsenz. Es geht in der Meditation darum, sich zu sammeln, den Geist zu beruhigen, fokussiert zu sein, und zu erkennen wie Gedanken und Gefühle sich gegenseitig beeinflussen.
Die Achtsamkeist- und Meditationspraxis lehrt uns, einen achtsamen und heilsamen Umgang mit uns und unserem Umfeld zu leben, z.B. durch Entwicklung von Geduld, Gelassenheit, Mitgefühl, Freundlichkeit, Klarheit, Akzeptanz usw.
Die positive Wirkweise wurde in unzähligen Studien wissenschaftlich erforscht, insbesondere durch das MBSR-Programm von Professor Jon Kabat-Zinn, welches ursprünglich im klinischen Bereich für Schmerzpatienten entwickelt wurde.
Mittlerweile wird MBSR („Mindfulness-Based-Stress-Reduction“ übersetzt „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“), weltweit unterrichtet. Das Programm richtet sich an Menschen die unter starker Belastung stehen, unter Schmerzen oder schweren chronischen Erkrankungen leiden, sowie Menschen die beruflich oder privat unter Stress stehen oder Burn-Out gefährdet sind. Die Kernübungen sind u.a. die Atem-Meditation, das Achtsamkeits-Yoga, die Körpermeditation, der Body-Scan.
Im „Raum für Stille und Klang“ verbinden wir diese Techniken mit den heilsamen Klängen der Therapieklangschalen und Gongs und schulen somit unsere Achtsamkeit, in weiterer Folge unsere Entspannung.
Ich freue mich auf ein gemeinsames Praktizieren mit Euch!
©Doris Sorgmann,
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
www.dorissorgmann.com
Peter Hess®-Klangmassagepraktikerin, Achtsamkeits- u. Meditationslehrerin, Entpsannungstrainerin, Dipl. Kinesiologin
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